Canis Majors Bericht

 

Freitag Morgen; 28.04.06:
Ich fahr zwar erst nachmittags los, aber ich hab noch einiges zu erledigen. Irgendwie kommt mir das völlig unwirklich vor, daß ich die nächsten drei Tage in Stuttgart sein soll.
Ich wollte eigentlich um 14 Uhr losfahren, aber ich muß noch tanken und zur Bank, also besser halb zwei, um 15 Uhr will ich Jochen abholen. Hoffentlich schaff ich das.

Kurz nach zwei:
Ich hab immer noch nicht alle meine Sachen zusammen, die ich brauch. Schreib Jochen schnell ne SMS, daß es später wird.
Ich such schnell meine restlichen Sachen zusammen und trag sie zum Auto. Hoffentlich hab ich nichts vergessen - ich hab garantiert was vergessen! Egal - keine Zeit mehr - ich muß los.

Im Nachbarort will ich tanken, aber rund um die Zapfsäulen keilen sich schon so viele Autos, daß ich da unmöglich auch noch reinfahren kann. Also fahr ich weiter und hoffe, daß ich in Hösbach noch ne Tankstelle finde, bevor ich auf die Autobahn fahr.
Im nächsten Ort zur Bank, Geld holen. Da fällt mir ein, daß ein Ort weiter ja auch eine Tankstelle ist. Vor der Tankstelle gibt es aus unerkennbarem Grund Stau, an der Tankstelle liegt's nicht.
Geldbeutel voll... Tank voll... ab Richtung Autobahn... wieso muß der Traktor hier jetzt fahren? Ich bin doch sowieso viel zu spät...
Kurz vor der Autobahn und alles staut sich... wegen den Ampeln...
Es ist 15 Uhr und ich bin immer noch nicht auf der Autobahn...

Endlich auf der Autobahn. Kleine Staus, Geschwindigkeitsbeschräkungen zwischen 60 und 100 und überholende LKWs, die den ganzen Verkehr aufhalten, wechseln sich ab.
Irgendwelche höheren Mächte haben mal wieder was dagegen, daß ich pünktlich bin. Ich schaff's doch immer wieder... ;-)

...

Auf dem Abfahrtsschild steht "Tauberbischofsheim". Hä? Ich bin doch noch auf der A3, die Abfahrt dürfte erst auf der A81 kommen. Egal... wenn's da steht, wird's schon stimmen. Ich fahr von der Autobahn runter und da kommt das nächste Schild "Tauberbischofsheim 23 km". Na, prima... aber auf der Autobahn wäre sowieso gleich der nächste Stau gekommen und mehr als 100 kann man sowieso kaum fahren, also immer brav den Schildern nach... ein Kaff nach dem nächsten... ich müsste doch bald mal da sein. Wenigstens gibt es durchgehend Schilder.

16 Uhr:
Endlich in Tauberbischofsheim. Aber wo muß ich hin? Da ich zu früh von der Autobahn runter bin, komm ich von einer ganz anderen Richtung. "Zentrum" klingt gut. Ich bleib stehen und guck mal auf mein Stück Stadtplan, das ich mir ausgedruckt hab. Jochen ruft an, ich sag ihm, daß ich gleich da bin.
Ich weiß nicht wirklich, wo ich bin, aber es scheint ganz in der Nähe zu sein. Und tatsächlich, die nächste Straße ist es auch schon. Tauberbischofsheim ist wirklich nicht groß. Jochen winkt mir schon.

Wieder ab auf die Autobahn Richtung Stuttgart. Basti ruft alle 10 Minuten an, um zu fragen, wann wir kommen. Er kann es gar nicht abwarten, uns zu sehen.

Nach Stuttgart geht es immer geradeaus, aber wohin dann? Ich drück Jochen meine ausgedruckten Wegbeschreibungen in die Hand. Die richtige Abfahrt ist schnell gefunden, aber die richtige Straße ist nicht so leicht. Wir haben null Ahnung wo wir sind. Und die Straßennamen auf dem Ausdruck sind nirgends zu entdecken. Links seh ich die Siemensstraße, in der unser Hotel ist, aber da darf man nicht reinfahren. Wir fahren weiter, endlich finden wir eine Straße, die auf unserer Wegbeschreibung ist. Ich fahr rein. Links kommt wieder die Siemensstraße, aber da gibt es nur Parkplätze und große Zelte (?). Das muß das falsche Ende sein. Gegenüber darf man nicht reinfahren, also einen anderen Weg suchen. Jetzt scheinen wir wirklich der Wegbeschreibung zu folgen, aber wo ist unser Hotel? Wieso stehen da völlig andere Straßennamen? Weit und breit keine Siemensstraße mehr zu sehen. Wir kommen an einer U-Bahnstation vorbei. Ich weiß ganz genau, daß die nicht weit vom Hotel ist, aber wo ist das Hotel? Basti ruft immer noch alle 10 Minuten an. Sein Tip: Ein großes Haus mit Blauen Fahnen. Wir sehen keine blauen Fahnen... Ich weiß in etwa, wo wir hin müssen, aber hier sind alles Einbahnstraßen. Keine Chance. Nach ewigem Suchen sind wir wieder am Anfang unserer Wegbeschreibung und passen dieses mal ganz genau auf, wo wir hinfahren.

18 Uhr:
Endlich, nach einer Stunde Irren durch Stuttgarts Einbahnstraßen haben wir unser Hotel gefunden. Waren wir hier schon mal? Warum haben wir das vorhin nicht gesehen?

Basti und Fredy sind schon weg zum Essen. Wir gehen zur Rezeption, bezahlen unsere Zimmer und lassen uns die Zugangscodes geben (Schlüssel kriegt man da keine. ;-)).
Unsere Zimmer sind im ersten Stock, direkt nebeneinander. Ich geb meinen Code ein und die Zimmertür geht sofort auf. Jochen hat da weniger Glück. Er geht noch mal zur Rezeption. Ich begutachte in der Zwischenzeit unser Zimmer. Sieht eigentlich genauso aus, wie auf den Fotos, die wir vorher gesehen haben. Nur was ist das? Die Dusche mitten im Zimmer? Zwischen Bett und Waschbecken ist eine Tür aus Milchglas, mit zwei großen Gucklöchern und einem kleineren Loch, um die Tür zu öffnen. Na, das kann lustig werden. Wenigstens das Klo ist in einem extra Räumchen. ;-)

Jochen kommt wieder. Dem Typ von der Rezeption ist doch tatsächlich wieder eingefallen, daß das Türschloß von Zimmer 115 nicht funktioniert. Jetzt hat Jochen ein neues Zimmer in einem anderen Gang bekommen. Das war's dann wohl mit Zimmern nebeneinander...

Es ist schon halb sechs und wir müssen uns beeilen, weil Johannas Flieger um 19 Uhr landet. Ich muß noch mal zum Auto, um mein Handy zu holen. In der Tiefgarage fällt mir auf, daß es doch recht frisch ist, deswegen will ich noch meine Jacke im Zimmer holen. Wir gehen wieder nach oben, aber wo ist meine Jacke überhaupt? Mist, die liegt doch auch noch im Auto. Also wieder runter... (Etwas verpeilt, ich geb's ja zu. *g*)

Es ist schon recht spät, also schnell zur U-Bahn. Aber wir wollten uns ja 3-Tage-Tickets besorgen, die gibt's nicht am Automat... wieder zurück zur Rezeption. Da kriegen wir die auch nicht, aber bei nem anderen Hotel, drei U-Bahn-Stationen weiter. Wir haben doch keine Zeit! Wir kaufen uns erst mal Tickets zum Flughafen, was soll's...

Wir fahren zum Hauptbahnhof und müssen dort noch 15 Minuten auf die S-Bahn Richtung Flughafen warten.

...

Johanna wollte am Ausgang zur S-Bahn auf uns warten, aber wir sehen sie nirgends. Deswegen gehen wir weiter Richtung Terminals, ohne jegliche Ahnung, wo wir sie überhaupt finden sollen.
Plötzlich hüpft da vor uns etwas buntes am Ende einer Treppe auf und ab und winkt. Das kann nur unser Eselchen sein. xD
40 Minuten später als geplant haben wir uns also doch noch gefunden. *g*

Da wir keine Ahnung haben, wo wir in der Nähe unseres Hotels etwas zu Essen bekommen, wollen wir am Flughafen essen. Bei Burger King weiß man wenigstens, was man bekommt. ;-)
Jochen versucht mir die Wiese neben dem Rollfeld, auf das man blicken kann, schmackhaft zu machen, aber ich nehm dann doch lieber Pommes. *g*

Nach dem Essen haben wir uns endlich unsere 3-Tage-Tickets geholt. (Oder war's vorher? *grübel*) Und dann ging's zurück zum Hotel. Dort haben wir uns erst mal umgesehen, wo wir am nächsten Morgen unser Frühstück herbekommen konnten, aber das war mehr als aussichtslos. Rund herum waren überall fast nur Hotels und weit und breit kein Bäcker zu sehen...
Johanna war dann auch recht angetan von unserem Mini-Waschbecken und vor allem von der Dusche mitten im Raum mit Gucklöchern. *lol*

Wir machen's uns erst mal bei Jochen im Zimmer gemütlich und warten auf Basti und Fredy, die immer noch nicht vom Essen zurück sind. *tztztz* ;-)

...

Nachdem die beiden auch endlich zu uns gestoßen sind, wir noch ein bißchen gequatscht, Fotos geknipst und Videos gedreht haben, sind wir dann irgendwann ins Bett. Die Leute aus dem Nachbarzimmer von Jochen und Basti waren sicher heilfroh darüber. *unschuldiggrins*

Wir hatten zwar keine lauten Nachbarn, aber die Nacht war trotzdem alles andere als geruhsam. Die Betten waren dermaßen hart und unbequem, daß wir nicht wirklich schlafen konnten.

Samstag; 29.04.06:
Am nächsten Morgen, nachdem wir unser "kleines Problem" mit der Dusche gemeistert hatten, sind wir zum Hauptbahnhof gefahren. Dort haben wir uns erst mal unser Frühstück gekauft und dann den Nordeingang gesucht. Gar nicht so einfach. Da rennen die Leute, die man danach fragt, doch glatt an einem vorbei...
Aber auch das haben wir geschafft - mit mehr Glück als Verstand. ;-)
Auf der Suche nach dem richtigen Eingang haben wir Tecli gefunden und kurz danach konnten wir auch den Rest der Truppe begrüßen. Schon irgendwie ein komisches Gefühl, die Leute, mit denen man schon so lange chattet, plötzlich vor einem stehen zu sehen. Teilweise musste ich wirklich erst mal grübeln, wer jetzt wer ist, obwohl ich die Fotos ja schon kannte. Die ausgedruckten WPs hab ich dummerweise im Auto liegen lassen, da bringen sie natürlich viel...

Aber was hör ich da? Lucky kommt nicht? O.O *schnief*

Wir mussten noch kurz warten, bis die letzten da waren und dann sind wir alle Pallas hinterhergedackelt, die uns zur richtigen U-Bahn geführt hat.

Vor dem Zoo musste Pallas erst mal von allen das Geld einsammeln, da die Leute an der Kasse nichts von einzeln bezahlen hielten. Einige haben diese Wartezeit für Fotos und Videos genutzt.

Im Zoo waren wir gegen aller Erwartungen die meiste Zeit alle zusammen. Aber die Raubkatzen konnten wir uns doch wirklich nicht entgehen lassen. ;-) Und das andere ... ähm ... ein koordinatorisches Problem ... ;-)

Basti wollte sich irgendwie nicht davon überzeugen lassen, daß in dem Seehund-Becken weder Pinguine noch Delphine drin waren. xD

Im Amazonas-Haus (hieß das so? *grübel*) war's extrem feucht, deswegen ist sofort meine Kamera angelaufen und ich konnte da drin überhaupt keine Bilder machen. :-( Jedenfalls keine, auf denen man was erkannt hätte... Aber die Wärme da drin war recht angenehm, bei der Kälte draußen, nur danach wieder raus... O.O *zitter*

Die eine Löwin im Raubkatzenhaus hat öfter mal jemanden angefaucht, aber immer nur dann, wenn ich gerade nicht gefilmt hab. *fiesfind*
Und die Raubkatzenfütterung war ... äh ... nicht sehr appetitlich... Was waren das für haarige Stücke, die da im Käfig rumgelegen haben? *schauder*

Dann haben wir für Basti auch noch zwei kleine Füchse entdeckt. Die durften schließlich auf keinen Fall fehlen, wenn Foxi in den Zoo geht.

Die Ziegen im Streichelzoo waren ganz schön frech. Grüne Röcke, Taschen und Finger waren da heißbegehrt. ;-)
Und wer hatte da geglaubt, er könnte Futter aus dem Automat holen? Die Ziegen waren schneller! xD
Von wegen "dumme Ziegen"... die sind verdammt clever...

Am Nachmittag gab's dann große Autogrammstunde, für alle, die etwas zum Unterschreiben dabei hatten und für die, die leider nicht dabei sein konnten.

Anschließend sind wir durch den anliegenden Park Richtung S-Bahn (U-Bahn?) gelaufen und haben zwischendurch noch ein kleines Päuschen auf den Parkbänken gemacht.
Dieses Mal hat Fredy versucht, mir die Wiese schmackhaft zu machen. Nein Danke! ;-)

An der S-Bahn-Station mussten wir dann noch auf Annika warten, die mit einer der vielen S-Bahnen kommen sollte. Die S-Bahnen kamen und die S-Bahnen gingen ... aber keine Annika weit und breit. Aber irgendwann kam sie dann endlich an und wir konnten zum Café fahren, das extra für uns freigehalten wurde.

Bevor wir ins Café gingen, haben wir uns noch schnell für ein Gruppenbild aufgestellt, aber wer fotografiert uns jetzt? Seltsamerweise scheinen alle Leute, die wir fragen könnten, plötzlich zu disapparieren. Abgesehen von uns ist die Straße völlig ausgestorben. Was soll das? *g*
Zum Glück kam dann doch noch eine nette Frau vorbei, die zwei Fotos für uns geknipst hat. :-)

Im Café haben wir uns dann alle (?) was bestellt, gequatscht, Fotos gemacht, Videos gedreht und einige haben - ohne Uno - Uno gespielt. ;-)

Gegen Abend ging's dann wieder zurück zum Hauptbahnhof, wo wir leider viele schon verabschieden mussten. Ich glaub, einige haben nicht mehr ganz durchgeblickt, wen sie beim Abschied wie oft schon umarmt hatten. xD
Ein Teil von uns ist dann schon weiter zum Wasen gefahren, während die anderen noch die Leute zu ihren Zügen begleitet haben.

Leider war's mir für die Achterbahn und ähnliches dann doch zu kalt und für die Wildwasserbahn erst recht... die anderen haben's sich aber nicht nehmen lassen, da mitzufahren. *g*

Später wollten wir dann noch in ein Bierzelt gehen. Wieso heißen die Dinger eigentlich Zelt? Für mich sah das eher wie ne überdimensionale Holzhütte aus... Ins erste Zelt sind wir nicht reingekommen, weil zu viele Leute angestanden haben und diejenigen, die noch unter 16 waren, wären vermutlich sowieso nicht reingekommen, weil es Ausweiskontrollen gab.
Vor'm zweiten war's nicht so voll und die Kontrollen auch nicht so streng, allerdings gab's da drinnen auch keinen Sitzplatz mehr und wir haben uns draußen hingesetzt und was gegessen.

Als wir wieder zur U-Bahn Richtung Hotel gehen wollten, kamen wir an der Geisterbahn vorbei: "Das Omen"
Basti fragt mich, ob ich da mit ihm reingeh, aber ich glaub, er hat's im selben Moment auch schon wieder bereut. *grins*
Ich geh mit ihm da rein und Annika und Fredy kommen auch mit.

Zwischen Kasse und Eingang müssen wir erst mal lange anstehen, obwohl gar nicht viele Leute vor uns sind. Es geht kaum voran und wir fragen uns so langsam, woran das liegt. Man hört merkwürdige, sehr laute Geräusche, teilweise wie Donnergrollen, und der Boden vibriert. Manchmal waren wir uns wirklich nicht so sicher, ob das alles so seine Richtigkeit hat. ;-)
Über uns hört man eine Kettensäge und die Leute rennen direkt über uns vorbei. Wieso rennen die? *ggg* Jochen und Johanna stehen draußen, deuten nach oben und lachen. Was ist da??????????
Ab und zu kommen Leute schreiend und völlig fertig nach draußen gerannt und Basti wird mit jedem Mal ein Stück kleiner. Aber es gibt kein zurück. Bald kommen wir dran. xD

Wie es drinnen war? DUNKEL! *fg*
Geht da selbst mal rein, wenn ihr Gelegenheit dazu habt, ich will euch ja den Spaß nicht verderben. *ggg*
Ich sag nur eins: Basti kann ganz schön schnell rennen. xD

Nach diesem Erlebnis ging's dann wirklich in die U-Bahn Richtung Hotel. Bevor wir reingehen, machen wir noch einen kleinen Abstecher zur benachbarten Tankstelle. Fredy (oder doch Annika?) holt Wein, Basti Smirnoff und Johanna ... ähm ... Toastbrot ... ^^
Wieso hat der Typ Basti eigentlich nich nach seinem Ausweis gefragt? Das Zeug ist ab 18. *g*

Im Hotelzimmer von Jochen und Basti entstanden dann noch einige lustige Fotos und Videos, während die Flaschen geleert wurden und auch noch danach. *grins*

Fredy und Annika verabschieden sich dann irgendwann, Johanna und ich bleiben noch ne Weile bei den Jungs. So ganz wach sind die drei ja nicht mehr wirklich. *g*

Irgendjemand macht das Licht aus und es ist stockdunkel. Ok, is ja auch Nacht. ;-)
Jochen und Johanna liegen auf dem Bett, Basti fällt auch irgendwo rum, wo genau, weiß man nicht so wirklich ;-)

...

Ich sammel dann mal im Dunkeln meine Sachen ein und verabschied mich, um ins Bett zu gehen, bevor hier noch alle auf diesem winzigen Bett einpennen. Johanna will gleich nachkommen, aber irgendwie kann ich das im Moment noch nicht ganz glauben. *fg*

Als ich gerade das Licht ausmachen will, kommt sie aber wirklich noch reingeschneit. Respekt! ;-)

Sonntag; 30.04.06:
Basti, Fredy und Annika müssen wir leider morgens schon verabschieden, weil sie noch zum Essen verabredet sind. :-(
Anschließend packen wir unsere Sachen zusammen, bringen das Zeug von Jochen und mir zum Auto und fahren dann gemeinsam mit U- und S-Bahn wieder zum Flughafen.

Auf dem Flughafen wollen wir uns erst mal was zu essen suchen. Wir haben ja noch ewig Zeit, bis Johannas Flieger geht. Burger King soll es eigentlich nicht schon wieder sein, deswegen sehen wir uns nach was anderem um.
Das Restaurant neben Burger King ist ... na ja ... nicht so ganz unsere Preisklasse. ;-)
Bei dem Café um die Ecke sieht es weder nach Frühstück noch nach Mittagessen aus. Also doch wieder Burger King, da weiß man wenigstens, was man hat. *lol*

Ich möchte auch heute nicht die Wiese futtern, die sich da so saftig-grün neben dem Rollfeld ausbreitet...

Nach dem Essen suchen wir das Terminal, von wo aus Johanna in den Flieger steigen muß und dann heißt es bald auch wieder Abschied nehmen...

Jochen und ich fahren wieder zurück zum Hotel und anschließend auch gleich Richtung Heimat. Die Autobahn sollte ja leichter zu finden sein, als das Hotel, oder? *g*
Ist sie auch... aber wieso zum Teufel steht da nicht, daß man links abbiegen muß? Von der anderen Richtung stand ja auch ein Schild da... *kopfschüttel*

Die Autobahn geht bis Tauberbischofsheim zum Glück immer der Nase nach, da kann man sich also wirklich nicht verfahren und Tauberbischofsheim ist auch schön übersichtlich. ;-)

Ich setz Jochen ab und fahr dann Richtung Sonnenuntergang... na ja... jedenfalls nordwestlich. ;-)

Bye bye und bis zum nächsten Mal! War schön mit euch! :)

von Canis Major (Nadine)


 

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